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2008: Ausstellung „Chancen in mehreren Welten“ im Berliner Roten Rathaus

UnternehmerInnen mit Migrationshintergrund in Berlin

Ausstellung – Rotes Rathaus Berlin, im Rahmen der internationalen Tagung „WISSEN WANDERT. Migration und Know-how. Potenziale für Berlin“ in Kooperation mit der SID Society for International Development, Berlin Chapter sowie der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und frauen, Beirat für Entwicklugszusammenarbeit .

Im Rahmen des Projekts „UnternehmerKulturen mitten in Berlin. Eine Dokumentation von UnternehmerInnen mit Migrationshintergrund in Berlin-Mitte“ wurden von August bis Dezember 2006 zehn UnternehmerInnen nach der Genesis ihrer Geschäftsidee befragt: Sie erzählten, auf welchem persönlichen Hintergrund ihre Geschäftsidee entstand, unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Erfahrungen sie diese umsetzen, welche Visionen sie bei ihrer Arbeit begleiten und was ihre gesellschaftlichen Anliegen waren. Ihre Bedeutung für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung des Bezirks Berlin Mitte sollte durch die Dokumentation aufgezeigt und auf vorhandene Innovationspotenziale hingewiesen werden.

Vier der InterviewpartnerInnen, die sich auf internationalen Märkten und in internationalen Netzwerken bewegen, wurden hier exemplarisch vorgestellt. Mit der Ausstellung sowie der internat. Konferenz verband sich eine Führung der UnternehmerInnen durch die Ausstelllug und die Teilnahme des Berliner Unternehmers Mark Kwami am Podium. Siehe auch Konferenzberichthttps://www.yumpu.com/de/document/view/7279316/konferenzbericht-pdf-dokument-3-mb-sid



2004 – 2007: EU-Projekt SMILE

System for Migrants-Integration as Lifehelp through Education (2004 – 2007)

Ein Berufsbildungsprojekt für MigrantInnen mit 16 Partnern aus vier EU-Ländern (CZ, DE, NL, PL) mit dem Ziel der beruflichen Integration in den Arbeitsmarkt. Entwicklung von Ausbildungsmodulen sowie einem Handbuch für die Berufsbildner auf der Grundlage von Biografiearbeit.
Berliner Kooperationspartner: DRK Bildungswerk Nord, BBQ Baumann; INTAC 24, Nachbarschatfsmuseum e.V.

Gefördert aus Mitteln Bildung und Kultur des Leonardo da Vinci-Programms

Zum Inhalt: Durch das Arbeiten mit der biografischen Methode wurden MigrantInnen durch den Verein Wege aufgezeigt, die in der Heimat erworbenen sozialen und kulturellen Kompetenzen für die Qualifizierung zu nutzen und zu erweitern. Sie wurden gleichzeitig an für sie „maßgeschneiderte“ sozio-kulturelle Netzwerke herangeführt. Siehe www.adam-europe.eu sowie nachzulesen in: impuls 30, SMILE Handbuch für die berufliche Integration von Migranten am Beispiel kultursensibler Pflege, .



2005: Die Stunde Null. „Tage des Interkulturellen Dialogs “ in der Ausstellung

Überleben – Umbruchzeiten 1945

Konzipierung und Durchführung der Veranstaltung „Aus Geschichte(n) für die Gegenwart lernen“ in Kooperation mit dem Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin und der Landeszentrale für politische Bildungsarbeit im Rahmen der „Tage des interkulturellen Dialogs“ (www.aric.de).

Publikation: Broschüre „10 Jahre Tage des Interkulturellen Dialogs“



2006: Projekt „UnternehmerKulturen mitten in Berlin“

Im Rahmen des Projekts wurden zehn UnternehmerInnen mit Migrationshintergrund befragt, auf welchem Hintergrund ihre Geschäftsidee entstand, mit welchen Erfahrungen sie diese umsetzen und welche Visionen sie bei ihrer Arbeit begleiten. Mit der Dokumentation soll die Bedeutung der UnternehmerInnen für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung des Bezirks aufgezeigt werden.

Nach der Vorstellung einzelner UnternehmerInnen loteten wir mit VertreterInnen von Migrantenorganisationen und lokalen Akteuren Möglichkeiten aus, um das Kooperationsbündnis „PRO kulturelle Vielfalt mitten in Berlin“ zu begründen. Ziel war das Herausfinden von Innovationspotenzialen für die Belebung der kulturellen Vielfalt des Bezirks und die Förderung der kulturellen Bildung für Menschen mit Migrationshintergrund.

Das Projekt erfuhr eine Förderung durch den Europäischen Sozialfonds im Rahmen des LSK-Programms. Es entstand in Kooperation mit dem Bezirksamt Mitte von Berlin, Bereich Wirtschaftsförderung/ -beratung.

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Das Anliegen des Projekts

Im Rahmen des Projekts „UnternehmerKulturen mitten in Berlin“ wurden von August bis Dezember 2006 zehn UnternehmerInnen – ein Teil davon Kulturschaffende – nach der Genesis ihrer Geschäftsidee befragt: Sie erzählten, auf welchem persönlichen Hintergrund ihre Geschäftsidee entstand, unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Erfahrungen sie diese umsetzten, welche Visionen sie bei ihrer Arbeit begleiteten und was ihre gesellschaftlichen Anliegen waren. Ihre Bedeutung für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung des Bezirks sollte durch die Dokumentation aufgezeigt und auf vorhandene Innovationspotenziale hingewiesen werden. Wir hofften, uns damit eine Grundlage zu schaffen für das Initiieren eines weiterführenden Kooperationsnetzwerkes „PRO kulturelle Vielfalt mitten in Berlin“. Möglichkeiten dazu wurden im Rahmen der Projektepräsentation am 12. Dezember 2006 im Afrikahaus Berlin ausgelotet und erste Vereinbarungen getroffen. Weitere Begegnungen zwischen den am Projekt beteiligten UnternehmerInnen sowie den Migrantenorganisationen wurden verabredet.

Zu der Dokumentation

Die meisten der InterviewpartnerInnen waren mit ihrem Unternehmen noch relativ neu auf dem Markt, sie verfügten aber über ein breites Spektrum an Erfahrungswissen, das durch bi-nationale Erfahrungen und damit verbundenen Kompetenzen geprägt ist. Sie verstanden sich als Brückenbauer zwischen den Kulturen. Einige von ihnen bewegten sich als Kleinunternehmer als „global players“ auf internationalen Märkten und in internationalen Netzwerken (siehe z.B. AFRO TV Berlin, Mark Kwami, Kaplan, Winiarski Poland Germany Consult). Die Idee der Unternehmensgründung war sowohl motiviert durch den Wunsch nach Selbstverwirklichung – viele der Interviewten betonten dabei die Frage der Eigenverantwortlichkeit – als auch der Sicherung eines Arbeitsplatzes für sich und weitere Familienangehörige.

Siehe hierzu auch U.-K. Schuleri-Hartje/Holger Floeting, „Ethnische Ökonomie. Integrationsfaktor und Integrationsmaßstab“, Schader-Stiftung/ Deutsches Institut für Urbanistik, Darmstadt/Berlin 2005 sowie difu, Aktuelle Information, April 2005, „Von ‚Tante Emma’ zu ‚Onkel Ali’ – Entwicklung der Migrantenökonomie in den Stadtquartieren deutscher Großstädte“

Familienbetriebe bzw. die Einbindung von Familienangehörigen spielten bei mehreren der Interviews eine besondere Rolle. Viele waren sich der Bedeutung ihrer Ressourcen und unterstützenden Netzwerke, über die sie für ihr Unternehmen verfügen, bewusst und entschieden sich für die Strategie der kleinen Schritte in der Unternehmensführung. Hingewiesen wurde jedoch auch auf unterstützende Netzwerke, die sich aufgrund organisierter sozialer Zusammenhänge wie z.B. der Kolonie Wedding, dem unmittelbaren Kiez oder den Vereinen entwickelt haben. War es nicht die Familie, dann waren es auch Mitmenschen und deren Interesse am gemeinsamen Kulturaustausch, die ihr Knowhow und ihre Mithilfe gerne zur Verfügung stellten (siehe z.B. La Rayuela, Berlin Saz Evi, LARA Restaurant). Dadurch entstanden auch Orte der Wiederkehr, der Kommunikation, des solidarischen Handelns und der inspirierenden Freuden. Bewusst war den UnternehmerInnen die Kombination der bi-nationalen Erfahrungen: Tugenden wie Disziplin und Zuverlässigkeit sind gepaart mit Kommunikationsfreude, Freude an Musik und offenen Umgangsformen.

Gemeinsam war allen ein geringes Startkapital, Mut und Entscheidungsfreude.

Deutlich sahen sie ihren Beitrag zur Mitgestaltung dieser Gesellschaft, die für sie ohne kulturelle Vielfalt, Offenheit und Respekt für Andere und gesellschaftliche Visionen gar nicht denkbar gewesen wäre. Anliegen war die Sorge für die nachfolgenden Generationen, insbesondere deren berufliche Zukunft, sei es im Residenzland oder im Herkunftsland. Insofern wurde von den UnternehmerInnen, wenn gegeben, auf die Möglichkeit von Praktikums-, Ausbildungsplätzen oder unterstützenden Netzwerken hingewiesen (siehe z.B. AFRO TV Berlin, Berlin Saz Evi, Kaplan, Mark Kwami). Hervorhebenswert erscheint der Aspekt, eine Allianz von Wirtschaft und Kultur herstellen zu wollen; hier wird die Notwendigkeit von Rahmenbedingungen betont, die das Aushandeln von win-win-Situationen für alle Seiten fordern (siehe z.B. Mark Kwami, AFRO TV), wenn ein nachhaltiges gesellschaftliches Engagement gefordert ist.

Favorisiert wurde von einigen Gesprächspartnern – sofern es die eigene Zeit erlaubt – das Schaffen einer Plattform, wo es sowohl um den Erfahrungsaustausch, unterstützende Netzwerke als auch das Entwickeln gemeinsamer Kooperationsideen geht, um den sozialen Zusammenhalt zu stärken. Das Interesse, dies mit einem Engagement für den am Projekt beteiligten MigrantInnenorganisationen Afrikahaus Berlin, BACIM, Casa de las Culturas de Latinoamerica zu verbinden, wurde bereits im Interview von einigen UnternehmerInnen signalisiert. Es ging um das Schaffen gemeinsamer Weichenstellungen.

Dieses Projekt erhielt eine Förderung durch den Europäischen Sozialfonds im Rahmen des LSK-Programms. Es entstand in Kooperation mit dem Bezirksamt Mitte von Berlin, dem Bereich Wirtschaftsförderung/-beratung.

Allen Interviewpartnern sei herzlich für ihr Vertrauen, ihre Offenheit und ihr Engagement im Rahmen dieses Projekts gedankt. Mein Dank für die Unterstützung geht auch Herrn E. Tolan, Bezirksamt Mitte, Abteilung Wirtschaftsförderung und -beratung, Frau Catrisioti vom Kulturamt und den vielen Einrichtungen und Einzelpersonen, die mir beratend zur Seite standen und Kontakte zu den UnternehmerInnen herstellten.

Für ihre Unterstützung danken wir
Afrikahaus Berlin, Al Dar e.V., ARIC Berlin e.V., BAMYA, Club Dialog e.V., Deutsch-Russischer Austausch, Deutsch-Russischer Unternehmerverbund/Frau Bernstein, ETHNOTRADE, NIKE e.V., KARAME, Weiberwirtschaft, TDU/Verein auf Gegenseitigkeit e.V.

Rita Klages, Nachbarschaftsmuseum e.V., Dezember 2006

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2004: „Tage des Interkulturellen Dialogs“ in der Ausstellung“Die Stunde Null“

Überleben – Umbruchzeiten 1945

Gesprächsveranstaltung im Rahmen der „Tage des interkulturellen Dialogs“ zum Thema „Heimat zwischen den Welten. Identitätsräume leben“. Konzipierung und Durchführung in Kooperation mit dem Museum Europäischer Kulturen sowie ZeitzeugInnen verschiedener Herkunftkulturen



2005: „Tage des Interkulturellen Dialogs: Museumsdialoge“

Durchführung der Veranstaltung „Museumsdialoge“ in Zusammenarbeit mit dem Museumspädagogischen Dienst Berlin (heute: Kulturprojekte Berlin GmbH), verschiedenen Migrantenorganisatonen und Vertreter*innen von Berliner Museen: Wie können gemeinsame Voraussetzungen geschaffen werden, die Berliner Museen für eine interkulturelle Ausrichtung ihrer Arbeit zu gewinnen?



2004/5: Ausstellung „Die Stunde Null. Überleben nach 1945“ im Museum Europäischer Kulturen

Mitarbeit an der Ausstellung „Die Stunde Null…“, die im Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin gezeigt wurde.

Durchführung der Begleitveranstaltung „Europäische Lebenswege im Umbruch. Nachkriegserinnerungen aus unterschiedlichen kulturellen Perspektiven“ in Zusammenarbeit mit MigrantInnen verschiedener Herkunftskulturen. – Im Rahmen der Tage des Interkulturellen Dialogs.



2000 – 2004: EU-Ausstellungs-Projekt „Migration, Arbeit und Identität“

Mit Museen und MigrantInnen aus Manchester (GB), Kopenhagen (DK), Norrköping (SV), Steyr (A), Terrassa (ES), Hamburg und Berlin (Museum Europäischer Kulturen – Staatl.Museen zu Berlin, Deutsches Technikmuseum, Museumspädagogischer Dienst, Nachbarschaftsmuseum) wurde die Bedeutung von Migration für den kulturellen, technischen und gesellschaftlichen Wandel im 20./21. Jahrhundert in mehreren europäischen Regionen und Metropolen herausgearbeitet.

Gefördert aus Mitteln des EU-Programms Culture 2000

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Anhand von Exponaten wurde in den Berliner Museen der unterschiedliche wie gemeinsame kulturelle und gesellschaftliche Wandel aufgrund technischer Veränderungen in den Lebens- und Arbeitsprozessen erfasst. Begleitveranstaltungen unter aktiver Einbeziehung von MigrantInnen verfolgten insbesondere die Frage, wie sich Menschen in ihren sozialen und kulturellen Kontexten organisieren und welches Erfahrungswissen sie an nachfolgende Generationen weitergeben wollen. Intergenerative Ausstellungsführungen sowie Interkulturelle Tage, an denen sich Migrantenorganisationen präsentierten und ihre Anliegen im Museum öffentlich vortrugen, waren ebenso Teil des Projekts.

Das Projekt verband sich in Berlin mit den Ausstellungen „Heimat Berlin. Fotografische Impressionen“, „MigrationsGeschichte(n) in Berlin“ sowie der internat. Wanderausstellung „Crossing borders. Migranten in Europa“, die im Museum Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin zu sehen waren.

Um eine Nachhaltigkeit des EU-Projektes zu gewährleisten, haben die Berliner Partner die Berliner Plattform ins Leben gerufen.

Siehe hierzu Artikel Klages/Matthes in „Standbein Spielbein“, Heft April 2003, Hamburg, Artikel Klages unter „Migration und Museum. Neue Ansätze in der Museumspraxis“ 2005, Münster (Art. KlagesMigrationundMuseum2005gescannt)„, sowie verschiedene Tagungsbeiträge: im Jahre 2000 Worklab-conference in Manchester, im Jahre 2002 „Interacció. Politiques per a la interculturalitat“ in Barcelona sowie 2003 im Museum de la Ciencia i de la Tecnica de Catalunya in Terrassa/Spanien (nachzulesen unter Publikationen)



2002: Projekt „Kulturelle Vielfalt mitten in Berlin“

Ein Projekt in Verbindung mit einer öffentlichen Präsentation sowie einer Werkstatt-Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Nachbarschaftsmuseum, dem Heimatmuseum Wedding / Kulturamt Mitte von Berlin. Weitere Kooperationspartner: SOS-Kinderdorf, PUK gGmbh sowie verschiedene Unternehmer*innen aus Berlin-Mitte.

Finanzielle Förderung:
Kulturamt Mitte von Berlin, Bezirksamt Berlin Mitte,.
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Existenzgründer verschiedener Kulturen werden von Absolventen berufsbildender Einrichtungen auf das Kulturspezifische ihrer Ideen und ihrer Selbstorganisation untersucht und dokumentiert. Verbunden mit einer Ausstellung und Präsentation des Projekts durch die AbsolventInnen. Ein Grundstock für die interkulturelle Ausrichtung der Kulturarbeit wurde damit vom Heimatmuseum und dem Kulturamt Mitte angelegt.

Dieses Projekt lieferte die Idee für das EU-Projekt „Entrepreneurial Cultures in Cities in Europe“ (2008 – 2010); siehe auch Publikation „Entrepreneurial Cultures in Europe“, 2010 (pdf)

Siehe unter „Publikationen“ Artikel Klages in StandbeinSpielbeinApr_2003gescannt, Hamburg, und „City museums as centres of civic dialogue?“. Hrsg. Amsterdam Historical Museum, Amsterdam 2006, Artikel „Cultural diversity in the middle of Berlin“



Museum and community (2000)

zu diesem Thema realisierte der Verein im Jahre 2000 eine 5tägige London-Exkursion für MuseumsexpertInnen aus Deutschland, der Schweiz und Österreich. Museen, die sich der englischen Bildungsoffensive angeschlossen haben sowie Vertreter der englischen Bidungs- und Museumspolitik und von Communities wurden zu einem Erfahrungsaustausch aufgesucht. Zu den Museen zählten z.B. das Victoria + Albert Museum, die Tate Modern, die Walsall Art Gallery. Das Shakespeares Globe präsentierte community-Ansätze, die u.a. mit der Tate Gallery entwickelt wurden, das Age Exchange Reminiscence Center präsentierte sich mit seinem Museum, einer Sonderausstellung sowie einer der Theateraufführung „Our century and us“, das mit ZeitzeugInnen entwickelt und aufgeführt wurde.

Die Exkursion wurde durchgeführt in Zusammenarbeit mit der Universität Basel / Gesellschaft für Museologie, der Universität Greenwich, Business School/Center for Heritage and Cultural Industries Management, London und dem Nachbarschaftsmuseum.