Dialogtische zu den Tagen des Interkulturellen
Dialogs 2011
(siehe auch www.aric.de
oder www.tage-des-interkulturellen-dialogs.de)
Mittwoch, 2.11.2011, 19.00 – 21.00 Uhr
Wie viel Zugehörigkeit ist nötig, wie viel
Selbstbestimmung ist möglich?
Auf der Grundlage Ihrer eigenen
Erfahrungen möchten wir mit Ihnen über Wechselbeziehungen zwischen
Zugehörigkeit und Selbstbestimmung sprechen. Wie individuell sind
diese Wechselbeziehungen, wie stark sind sie von der Gesellschaft und
den kulturellen Einflüssen bestimmt? Wie ändern sie sich, wenn wir
auf unsere Herkunft, unseren Beruf und unsere gesellschaftliche
Zugehörigkeit blicken? Ihre Meinung zu diesem Thema ist uns wichtig.
Finden Sie Ihren eigenen Standort in der Auseinandersetzung mit
anderen Vorstellungen von Zugehörigkeit und Selbstbestimmung.
Kontakt: Michael Matthes, Rita Klages
e-mail:
m.matthes@kulturprojekte-berlin.de;
rita.klages@gmx.de
tel.: (030) 24749 829, (030) 6935676
Ort: Podewils´sches Palais,
Klosterstraße 68, 10179 Berlin
Veranstalter: Kulturprojekte Berlin
GmbH, Nachbarschaftsmuseum e.V.
Um Anmeldung wird gebeten
Mittwoch, 9.11.2010, 19.00 – 21.00 Uhr
Auf
dem Weg zu einer Weltgesellschaft?
Der Begriff Weltgesellschaft wird
innerhalb der Politik, der Wissenschaften, der Wirtschaft und der
Menschenrechte bereits vielfach angewendet. Wir alle gehören ihr an,
niemand kann sich ihr entziehen. Was bedeutet sie für mich, was
bedeutet sie für andere? Wir laden zu einem Gedankenaustausch
darüber ein, wie die Weltgesellschaft jeden einzelnen in Berlin
betrifft, was wir von ihr zu erwarten haben und wie selbstbestimmt
jeder einzelne in ihrem Kontext agieren kann.
Kontakt: Gisela Kranz, Michael Matthes,
Helge Schmidt
e-mail:
m.matthes@kulturprojekte-berlin.de;
helge@astacus.de,
tel.: (030) 24749 829;
Ort: Podewils´sches Palais,
Klosterstraße 68, 10179 Berlin
Veranstalter: Landeszentrale für
politische Bildungsarbeit; Kulturprojekte Berlin GmbH
Um Anmeldung wird gebeten
Mittwoch, 10.11.2011, 19.00 –
21.00 Uhr
„Niemand ist bei sich zu Hause“ –
Identität und Verstehen aus afrikanischer und europäischer Sicht
Zwei Beiträgen zur Deutung dieses
Satzes aus afrikanischer und europäischer Sicht bilden den Ausgang
für ein gemeinsames Gespräch über Identität, Verstehen und
Nichtverstehen in unserem Alltag. In wie weit muss ich den Anderen
verstehen, um mit ihm zu leben? In wie weit garantiert Nichtverstehen
Selbstbestimmung und Verstehenwollen Zugehörigkeit?
Kontakt: Frank Hahn, Michael
Matthes tel.: (030) 75541090; (030) 24749 829
e-mail: frank-hahn@gmx.net;
m.matthes@kulturprojekte-berlin.de,
Ort: Literaturhaus Berlin, Fasanenstr.
23, 10719 Berlin
Veranstalter: Spree-Athen e.V.,
Kulturprojekte Berlin GmbH
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