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Eine Auswahl - chronologisch
                                                         
Some examples of our work

 

05. September 2012 bis 03. März 2013

Ewig Dein: Vom Flirten, Lieben und Zusammensein

Ausstellungen, Theater und Events in Luzern

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15. Oktober bis 15. November 2012

Dialogtische zu den 10. Tagen des Interkulturellen Dialogs 2012

Anlässlich des Jubiläums 775 Jahre Berlin wollen wir uns im Rahmen der diesjährigen  Tage des interkulturellen Dialogs mit den Fragen beschäftigen, wie Geschichte Identität(en) stiftet und wie durch Geschichtsvermittlung Stereotypen und Klischees erzeugt und verfestigt werden.

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08. September 2012 bis 13. Januar 2013

Brandenburger Bräute

Präsentation der Ausstellung zum brandenburgischen Themenjahr "Mut & Anmut - Frauen in Brandenburg-Preußen" mit Fotografien aus dem Archiv historische Alltagsfotografie von Hochzeiten und Brautpaaren aus den letzten 120 Jahren (s.u.) in den Museen Alte Bischofsburg in Wittstock

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11. Februar 2012 bis 31. März 2012

Brandenburger Bräute

Präsentation der Ausstellung zum brandenburgischen Themenjahr "Mut & Anmut - Frauen in Brandenburg-Preußen" mit Fotografien aus dem Archiv historische Alltagsfotografie von Hochzeiten und Brautpaaren aus den letzten 120 Jahren (s.u.) als Wanderausstellung im Rathaus Kleinmachnow

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02. / 09. / 10. November 2011

Dialogtische zu den Tagen des Interkulturellen Dialogs 2011

An drei Tagen finden Gespräche über kulturelle Zugehörigkeit, Selbstbestimmung, eine Weltgesellschaft und Identität und Verstehen aus europäischer und afrikanischer Sicht statt.

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18. Oktober 2011 bis 02. Februar 2012

Brandenburger Bräute

Präsentation der Ausstellung zum brandenburgischen Themenjahr "Mut & Anmut - Frauen in Brandenburg-Preußen" mit Fotografien aus dem Archiv historische Alltagsfotografie von Hochzeiten und Brautpaaren aus den letzten 120 Jahren (s.u.) als Wanderausstellung im Heimatmuseum Strausberg

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10. Juli bis 04. September 2011

Brandenburger Bräute

Präsentation der Ausstellung zum brandenburgischen Themenjahr "Mut & Anmut - Frauen in Brandenburg-Preußen" mit Fotografien aus dem Archiv historische Alltagsfotografie von Hochzeiten und Brautpaaren aus den letzten 120 Jahren (s.u.) als Wanderausstellung im Freilichtmuseum Altranft.

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08. Dezember 2010 bis 07. Januar 2011

Döner, Dienste und Design - Berliner UnternehmerInnen

Präsentation der Ausstellung im Rahmen der 26. Deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT)  im  Oktober 2010 in der STATION-Berlin am Gleisdreieck sowie im Rathaus Schöneberg vom 8.12.2010  bis 07.01.2011  im Rahmen der Reihe „CrossKultur 2010“, einem Kooperationsprojekt der Integrationsbeauftragten des Bezirks, der Museen Tempelhof-Schöneberg und des bezirklichen Modellprojektes „Demographischer Wandel – Strategien für Berliner Bezirke“, initiiert von Bezirksbürgermeister Ekkehard Band.  

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16. September bis 18. November 2010

Brandenburger Bräute

Ausstellung im Rahmen des von Kulturland Brandenburg 2010 ausgerufenen Themenjahres "Mut & Anmut - Frauen in Brandenburg-Preußen" mit Fotografien aus dem Archiv historische Alltagsfotografie von Hochzeiten und Brautpaaren aus den letzten 120 Jahren. Ein Kooperationsprojekt der Gemeinwesenakademie des Vereins Soziale Stadt Potsdam, des Potsdamer Stadtteilmanagement am Schlaatz, des Archivs historische Alltagsfotografie und des Vereins Nachbarschaftsmuseum. Die Ausstellung wird gefördert durch Kulturland Brandenburg 2010, das Programm Soziale Stadt Potsdam,  die Gewoba - ein Unternehmen der  Pro Potsdam GmbH, den Verein Soziale Stadt Potsdam e.V., die Donnation - Frauenstiftung zu Berlin und run-Umzüge Berlin.

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November 2009

Döner, Dienste und Design. Berliner UnternehmerInnen. Eine Werkstattausstellung zur Migrantenökononomie

Eine Werkstattausstellung präsentiert dieses Thema mit Fotos und ausgewählten Objekten. Sie ist der Beitrag des Museums Europäischer Kulturen und des Nachbarschaftsmuseums e.V. zum EU-Projekt "Unternehmenskulturen in europäischen Städten", an dem Museen und Kultureinrichtungen aus sieben Ländern beteiligt sind. Sie bezieht sich auf das Projekt "Migration, Arbeit und Identität" (2000-2003), das ebenfalls von der EU gefördert wurde.

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November 2008

Was machst du später, Yasmin? -  Unternehmen: Zukunft

Unter diesem Motto nahmen SchülerInnen der 9. und 10. Klasse der Carl-von-Ossietzky-Oberschule im November 2008 im Rahmen von Projektwochen den Kontakt mit Kreuzberger UnternehmerInnen auf, die einen Migrationshintergrund haben.  Unter künstlerischer Anleitung von KünstlerInnen der Schlesischen 27 erstellten sie mit den Medien Foto, Film und Text künstlerische Porträts von den UnternehmerInnen und richteten gleichzeitig den Fokus auch auf sich selbst.

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16.-17. April 2008

Ausstellung Chancen in mehreren Welten. UnternehmerInnen mit Migrationshintergrund in Berlin. - Rotes Rathaus Berlin, im Rahmen der internationalen Tagung "WISSEN WANDERT. Migration und Know-how. Potenziale für Berlin" (siehe www.sid-berlin.de).

Im Rahmen des Projekts "UnternehmerKulturen mitten in Berlin. Eine Dokumentation von UnternehmerInnen mit Migrationshintergrund in Berlin-Mitte" wurden von August bis Dezember 2006 zehn UnternehmerInnen nach der Genesis ihrer Geschäftsidee befragt: Sie erzählten, auf welchem persönlichen Hintergrund ihre Geschäftsidee entstand, unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Erfahrungen sie diese umsetzen, welche Visionen sie bei ihrer Arbeit begleiten und was ihre gesellschaftlichen Anliegen waren. Ihre Bedeutung für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung des Bezirks Berlin Mitte sollte durch die Dokumentation aufgezeigt und auf vorhandene Innovationspotenziale hingewiesen werden.

Vier der InterviewpartnerInnen, die sich auf internationalen Märkten und in  internationalen Netzwerken bewegen, werden hier exemplarisch vorgestellt.

Mit der Ausstellung verbindet sich auch eine Führung der UnternehmerInnen.

2007 - 2004

EU-Projekt SMILE. System for Migrants-Integration as Lifehelp through Education - Ein Berufsbildungsprojekt für MigrantInnen mit 16 Partnern aus vier EU-Ländern mit dem Ziel der beruflichen Integration in den Arbeitsmarkt. Entwicklung von Ausbildungsmodulen sowie einem Handbuch für die Berufsbildner auf der Grundlage von Biografiearbeit. Berliner Kooperationspartner: DRK Bildungswerk Nord, BBQ Baumann; INTAC 24

Durch das Arbeiten mit der biografischen Methode wurden MigrantInnen durch den Verein Wege aufgezeigt, die in der Heimat erworbenen sozialen und kulturellen Kompetenzen für die Qualifizierung zu nutzen und zu erweitern. Sie wurden gleichzeitig an für sie "maßgeschneiderte" sozio-kulturelle Netzwerke herangeführt (siehe unter www.eu-project.de sowie nachzulesen in impuls 30, SMILE Handbuch für die berufliche Integration von Migranten am Beispiel kultursensibler Pflege (siehe unter Publikationen))

2007

Ausstellung Die Stunde Null. Überleben - Umbruchzeiten 1945: Konzipierung und Durchführung der Veranstaltung "Aus Geschichte(n) für die Gegenwart lernen" in Kooperation mit dem Museum Europäischer Kulturen und der Landeszentrale für politische Bildung im Rahmen der "Tage des interkulturellen Dialogs" (siehe www.aric.de)

2006

Ausstellung Die Stunde Null. Überleben - Umbruchzeiten 1945: Gesprächsveranstaltung im Rahmen der "Tage des interkulturellen Dialogs" zum Thema "Heimat zwischen den Welten. Identitätsräume leben". Konzipierung und Durchführung in Kooperation mit dem Museum Europäischer Kulturen sowie ZeitzeugInnen verschiedener Herkunftkulturen

Tage des interkulturellen Dialogs: Durchführung der Veranstaltung "Museumsdialoge" in Zusammenarbeit mit dem Museumspädagogischen Dienst Berlin (heute: Kulturprojekte Berlin), verschiedenen Migrantenorganisatonen und VertreterInnen von Berliner Museen: Wie können gemeinsame Voraussetzungen geschaffen werden, die Berliner Museen für eine interkulturelle Ausrichtung ihrer Arbeit zu gewinnen?

Projekt UnternehmerKulturen mitten in Berlin: Im Rahmen des Projekts wurden zehn UnternehmerInnen mit Migrationshintergrund befragt, auf welchem Hintergrund ihre Geschäftsidee entstand, mit welchen Erfahrungen sie diese umsetzen und welche Visionen sie bei ihrer Arbeit begleiten. Mit der Dokumentation soll die Bedeutung der UnternehmerInnen für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung des Bezirks aufgezeigt werden.

Nach der Vorstellung einzelner UnternehmerInnen loteten wir mit VertreterInnen von Migrantenorganisationen und lokalen Akteuren Möglichkeiten aus, um das Kooperationsbündnis "PRO kulturelle Vielfalt mitten in Berlin" zu begründen. Ziel war das Herausfinden von Innovationspotenzialen für die Belebung der kulturellen Vielfalt des Bezirks und die Förderung der kulturellen Bildung für Menschen mit Migrationshintergrund.

Das Projekt erfuhr eine Förderung durch den Europäischen Sozialfonds im Rahmen des LSK-Programms. Es entstand in Kooperation mit dem Bezirksamt Mitte von Berlin, dem Bereich Wirtschaftsförderung/-beratung.

Siehe Projekt-Dokumentation

2005

Die Stunde Null. Überleben nach 1945

Mitarbeit an der Ausstellung, die im Museum Europäischer Kulturen - Staatliche Museen zu Berlin gezeigt wurde (www.smb.spk-berlin.de).

Durchführung der Begleitveranstaltung "Europäische Lebenswege im Umbruch. Nachkriegserinnerungen aus unterschiedlichen kulturellen Perspektiven" in Zusammenarbeit mit MigrantInnen verschiedener Herkunftskulturen. - Im Rahmen der Tage des interkulturellen Dialogs.

2004 / 2000

EU-Projekt Migration, Arbeit und Identität. A history of people, told in museums (Culture 2000)

Gemeinsam mit Museen und Migranten aus Schweden, Dänemark, England, Österreich, Spanien wird die Bedeutung von Migration und Migranten für den kulturellen, technischen und gesellschaftlichen Wandel im 20./21. Jahrhundert in mehreren europäischen Regionen und Metropolen herausgearbeitet. Die Ergebnisse werden im internet, auf einer Website und einer europäischen Wanderausstellung im Jahre 2003/2004 präsentiert.

Die Kooperationspartner in Berlin: Museum Europäischer Kulturen – Staatl. Museen zu Berlin, das Deutsche Technikmuseum Berlin, Kulturprojekte Berlin (ehemals: Museumspädagogischer Dienst Berlin)

Um eine Nachhaltigkeit des EU-Projektes zu gewährleisten, haben die Berliner Partner die Berliner Plattform ins Leben gerufen.  Siehe hierzu Artikel Klages/Matthes in "Standbein Spielbein", Heft April 2003, Hamburg sowie  verschiedene Tagungsbeiträge: im Jahre 2000 Worklab-conference in Manchester, im Jahre 2002 "Interacció. Politiques per a la interculturalitat" in Barcelona sowie 2003 im Museum de la Ciencia i de la Tecnica de Catalunya in Terrassa/Spanien

Zu den Projekten in Berlin zählen:

2004/2003

Internationale Wanderausstellung Crossing borders - migrants in Europe, mit Veranstaltungsprogramm, zu sehen im Museum Europäischer Kulturen - Staatl. Museen zu Berlin

Ausstellung Migrationsgeschichte(n) in Berlin, zu sehen im Museum Europ. Kulturen - Staatl. Museen zu Berlin sowie Begleitprogramm.

Internationaler Museumstag im Deutschen Technikmuseum Berlin - "Kulturkontakt. Interkulturelle Begegnungen" - Migranten verschiedener Kulturen zeigen ihre persönliche Sicht auf Ausstellungsbereiche des Museums.

 

2002

Projekt Kulturelle Vielfalt mitten in Berlin in Zusammenarbeit mit dem Nachbarschaftsmuseum, dem Heimatmuseum Wedding / Kulturamt Mitte von Berlin. Existenzgründer verschiedener Kulturen werden von Absolventen berufsbildender Einrichtungen auf das Kulturspezifische ihrer Ideen und ihrer Selbstorganisation untersucht und dokumentiert. Verbunden mit einer Ausstellung. Ein Grundstock für die interkulturelle Ausrichtung der Kulturarbeit wurde damit vom Heimatmuseum und dem Kulturamt Mitte angelegt.

    Siehe hierzu Artikel Klages in "Standbein Spielbein", Heft April 2003, Hamburg, und "City museums as centres of civic dialogue?". Hrsg. Amsterdam Historical Museum, Amsterdam 2006, Artikel ‘Cultural diversity in the middle of Berlin

Interkulturelle Museumstage im Deutschen Technikmuseum mit türkischsprachigen MigrantInnen verschiedener Generationen.

Ausstellung Heimat Berlin? Fotografische Impressionen nebst Begleitprogramm im Museum Europäischer Kulturen

 

2000

Museum and community – zu diesem Thema realisierte der Verein eine 5tägige London-Exkursion für Museumsexperten aus Deutschland, der Schweiz und FÖsterreich. Museen, die sich der englischen Bildungsoffensive angeschlossen haben sowie Vertreter der englischen Bidungs- und Museumspolitik und von communities wurden aufgesucht. Zu den Museen zählten z.B. das Victoria + Albert Museum, die Tate Modern, die Walsall Art Gallery. Das Shakespeares Globe präsentierte community-Ansätze, die u.a. mit der Tate Gallery entwickelt wurden, das Age Exchange Reminiscence Center präsentierte sich mit seinem Museum, einer Sonderausstellung sowie einer der Theateraufführung "Our century and us", das mit ZeitzeugInnen entwickelt und aufgeführt wurde.

Die Exkursion wurde durchgeführt in Zusammenarbeit mit der Universität Basel / Gesellschaft für Museologie, der Universität Greenwich, Business School/Center for Heritage and Cultural Industries Management, London.

 

1999

Wenn ich König von Kreuzberg wär: Projekt Stadtraummarkierungen
im Rahmen des Internationalen Jahres der Senioren. Zu den Kooperationspartnern des Nachbarschaftsmuseums zählten das Kreuzberg Museum, das Deutsche Technikmuseum Berlin, Kreuzberger Schulen und Senioreneinrichtungen und das "Gesunde-Städte-Netzwerk". In Verbindung mit Ausstellungen und Teilnahme an den weltweit vernetzten WHO "Global walks".
Tagungsbeiträge hierzu beim Kinder- und Jugendmuseum in München sowie in Hamburg-Heimfeld Nord im Rahmen von beteiligungsorientierter Quartiersentwicklung.

    Siehe hierzu Artikel Klages in "Standbein Spielbein", Heft August 2000 (Hamburg)

Museum, music and community - London-Exkursion, entwickelt und realisiert für Studenten der Alice-Salomon-Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Berlin. Am Beispiel der Museumspädagogik des Victoria + Albert Museums und der Tate Gallery wurden deren sozio-kulturelle Netzwerke in den Londoner communities untersucht. Die "First Framework" führte in die settlement-Bewegung in verschiedenen Londoner Stadtteilen ein. Die Lewisham Academy of Music demonstrierte am Beispiel ihrer Arbeit die Inszenierung von Stadträumen (verantwortlich für den Musikbereich: Dr. Joachim Lucchesi, Musikwissenschaftler).

1998

Ausstellungsprojekt Brunnen am Prenzlauer Berg - Ein Kooperationsprojekt mit dem Kinder- und Jugendmuseum Prenzlauer Berg. Wiss. Mitarbeit bei der Konzipierung und Durchführung eines stadtteilbezogenen Projektes: Kinder und Jugendliche untersuchen in ihrem Kiez Wasser- und Grünanlagen unter Einbeziehung von Stadtteilexperten und Vertretern des Bezirksamts. Ihre Verbesserungsvorschläge, deren Entwürfe in der Ausstellung zu sehen sind, diskutieren sie  im Rahmen einer Stadtteilkonferenz mit Behördenvertretern und Kommunalpolitikern.

1996/97

Projekt Ein Haus in Europa - Eine gemeinsame Initiative und ein Kooperationsprojekt des Nachbarschaftsmuseums e.V. und des Heimatmuseums Neukölln in Berlin. In Zusammenarbeit mit der Humboldt-Universität Berlin, Fachber. Europäische Ethnologie, dem Amsterdamer Historischen Museum, der Amsterdamer Wohnungsbauvereinigung Het Oosten und dem Budapester Ethnographischen Museum.

Am Beispiel eines ausgewählten Hauses wurden die Gegenwartsbefindlichkeit und die Lebenswelten seiner Bewohner mit unterschiedlichen Methoden erforscht, ausgestellt und in einen Dialog gebracht. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Museen und Institutionen, die eine soziokulturelle Arbeit im Stadtteil mit Zeitzeugen betreiben, sollte neue Impulse für die Arbeit der Kooperationspartner geben.

Mitwirkung des Nachbarschaftsmuseums an der Entwicklung des Konzepts, der internationalen Kooperationsbeziehungen, des nationalen und internationalen Netzwerkaufbaus. Leitung und Durchführung des sozio-kulturellen Programms. Verbunden mit Publikationen und zahlreichen Tagungsbeiträgen national und international (Madrid, Rubi/Barcelona, Wien, Stockholm, Leipzig, Wolfenbüttel, Berlin).

    Siehe hierzu die Ausstellungskataloge:
    "Ein Haus in Europa. Stadtkultur im Museum". Hrsg. Udo Gößwald, Rita Klages, Opladen, 1997. U.a. Artikel Klages/Normann

    - "Schillerpromenade 27 - 12049 Berlin - Ein Haus in Europa", Hrsg. Bezirksamt Neukölln von Berlin, Opladen, 1996.

1992

Menschenfresser Negerküsse. Das Bild vom Fremden im deutschen Alltag
Wanderausstellung in der Neuköllner Galerie Körnerpark und im Kulturamt Prenzlauer Berg in Berlin. Konzipierung und Durchführung von Begleitveranstaltungen unter Berücksichtigung ost- und westberliner Lebensverhältnissen zum Thema "In der Welt des Anderen – Sich verlieren oder wieder finden? Lebensberichte aus dem In- und Ausland".

 

1992/91

Erinnerungsstücke. Das Museum als soziales Gedächtnis
Mitarbeit an der Ausstellung im Heimatmuseum Neukölln und beim Begleitprogramm mit Zeitzeugen (s. Ausstellungskatalog sowie Publikation Klages in Glaser, 1992). Die zusätzliche Wander-Ausstellung Fluchtpunkt Berlin-Neukölln entwickelte sich im Verlauf dieser Ausstellung, erarbeitet mit Exilanten, die in Neukölln lebten. Durchführung von Begleitveranstaltungen mit den Flüchtlingen, z.B. in Kirchengemeinden oder Jugendzentren.

    Siehe Artikel Klages in "Erinnerungsstücke. Das Museum als soziales Gedächtnis", Hrsg. Gösswald/Thamm, Berlin, 1991

 

         
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