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Ewig Dein: Vom Flirten, Lieben und Zusammensein Ausstellungen, Theater und Events in Luzern >> mehr
Dialogtische zu den 10. Tagen des Interkulturellen Dialogs 2012 Anlässlich des Jubiläums 775 Jahre Berlin wollen wir uns im Rahmen der diesjährigen Tage des interkulturellen Dialogs mit den Fragen beschäftigen, wie Geschichte Identität(en) stiftet und wie durch Geschichtsvermittlung Stereotypen und Klischees erzeugt und verfestigt werden. >> mehr
Brandenburger Bräute Präsentation der Ausstellung zum brandenburgischen Themenjahr "Mut & Anmut - Frauen in Brandenburg-Preußen" mit Fotografien aus dem Archiv historische Alltagsfotografie von Hochzeiten und Brautpaaren aus den letzten 120 Jahren (s.u.) in den Museen Alte Bischofsburg in Wittstock >> mehr
Brandenburger Bräute Präsentation der Ausstellung zum brandenburgischen Themenjahr "Mut & Anmut - Frauen in Brandenburg-Preußen" mit Fotografien aus dem Archiv historische Alltagsfotografie von Hochzeiten und Brautpaaren aus den letzten 120 Jahren (s.u.) als Wanderausstellung im Rathaus Kleinmachnow >> mehr
Dialogtische zu den Tagen des Interkulturellen Dialogs 2011 An drei Tagen finden Gespräche über kulturelle Zugehörigkeit, Selbstbestimmung, eine Weltgesellschaft und Identität und Verstehen aus europäischer und afrikanischer Sicht statt. >> mehr
Brandenburger Bräute Präsentation der Ausstellung zum brandenburgischen Themenjahr "Mut & Anmut - Frauen in Brandenburg-Preußen" mit Fotografien aus dem Archiv historische Alltagsfotografie von Hochzeiten und Brautpaaren aus den letzten 120 Jahren (s.u.) als Wanderausstellung im Heimatmuseum Strausberg >> mehr
Brandenburger Bräute Präsentation der Ausstellung zum brandenburgischen Themenjahr "Mut & Anmut - Frauen in Brandenburg-Preußen" mit Fotografien aus dem Archiv historische Alltagsfotografie von Hochzeiten und Brautpaaren aus den letzten 120 Jahren (s.u.) als Wanderausstellung im Freilichtmuseum Altranft. >> mehr
Döner, Dienste und Design - Berliner UnternehmerInnen Präsentation der Ausstellung im Rahmen der 26. Deutschen Gründer- und Unternehmertage (deGUT) im Oktober 2010 in der STATION-Berlin am Gleisdreieck sowie im Rathaus Schöneberg vom 8.12.2010 bis 07.01.2011 im Rahmen der Reihe „CrossKultur 2010“, einem Kooperationsprojekt der Integrationsbeauftragten des Bezirks, der Museen Tempelhof-Schöneberg und des bezirklichen Modellprojektes „Demographischer Wandel – Strategien für Berliner Bezirke“, initiiert von Bezirksbürgermeister Ekkehard Band. >> mehr
Brandenburger Bräute Ausstellung im Rahmen des von Kulturland Brandenburg 2010 ausgerufenen Themenjahres "Mut & Anmut - Frauen in Brandenburg-Preußen" mit Fotografien aus dem Archiv historische Alltagsfotografie von Hochzeiten und Brautpaaren aus den letzten 120 Jahren. Ein Kooperationsprojekt der Gemeinwesenakademie des Vereins Soziale Stadt Potsdam, des Potsdamer Stadtteilmanagement am Schlaatz, des Archivs historische Alltagsfotografie und des Vereins Nachbarschaftsmuseum. Die Ausstellung wird gefördert durch Kulturland Brandenburg 2010, das Programm Soziale Stadt Potsdam, die Gewoba - ein Unternehmen der Pro Potsdam GmbH, den Verein Soziale Stadt Potsdam e.V., die Donnation - Frauenstiftung zu Berlin und run-Umzüge Berlin. >> mehr
Döner, Dienste und Design. Berliner UnternehmerInnen. Eine Werkstattausstellung zur Migrantenökononomie Eine Werkstattausstellung präsentiert dieses Thema mit Fotos und ausgewählten Objekten. Sie ist der Beitrag des Museums Europäischer Kulturen und des Nachbarschaftsmuseums e.V. zum EU-Projekt "Unternehmenskulturen in europäischen Städten", an dem Museen und Kultureinrichtungen aus sieben Ländern beteiligt sind. Sie bezieht sich auf das Projekt "Migration, Arbeit und Identität" (2000-2003), das ebenfalls von der EU gefördert wurde. >> mehr
Was machst du später, Yasmin? - Unternehmen: Zukunft Unter diesem Motto nahmen SchülerInnen der 9. und 10. Klasse der Carl-von-Ossietzky-Oberschule im November 2008 im Rahmen von Projektwochen den Kontakt mit Kreuzberger UnternehmerInnen auf, die einen Migrationshintergrund haben. Unter künstlerischer Anleitung von KünstlerInnen der Schlesischen 27 erstellten sie mit den Medien Foto, Film und Text künstlerische Porträts von den UnternehmerInnen und richteten gleichzeitig den Fokus auch auf sich selbst. >> mehr
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Ausstellung Chancen in mehreren Welten. UnternehmerInnen mit Migrationshintergrund in Berlin. - Rotes Rathaus Berlin, im Rahmen der internationalen Tagung "WISSEN WANDERT. Migration und Know-how. Potenziale für Berlin" (siehe www.sid-berlin.de). Im Rahmen des Projekts "UnternehmerKulturen mitten in Berlin. Eine Dokumentation von UnternehmerInnen mit Migrationshintergrund in Berlin-Mitte" wurden von August bis Dezember 2006 zehn UnternehmerInnen nach der Genesis ihrer Geschäftsidee befragt: Sie erzählten, auf welchem persönlichen Hintergrund ihre Geschäftsidee entstand, unter welchen Voraussetzungen und mit welchen Erfahrungen sie diese umsetzen, welche Visionen sie bei ihrer Arbeit begleiten und was ihre gesellschaftlichen Anliegen waren. Ihre Bedeutung für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung des Bezirks Berlin Mitte sollte durch die Dokumentation aufgezeigt und auf vorhandene Innovationspotenziale hingewiesen werden. Vier der InterviewpartnerInnen, die sich auf internationalen Märkten und in internationalen Netzwerken bewegen, werden hier exemplarisch vorgestellt. Mit der Ausstellung verbindet sich auch eine Führung der UnternehmerInnen.
EU-Projekt SMILE. System for Migrants-Integration as Lifehelp through Education - Ein Berufsbildungsprojekt für MigrantInnen mit 16 Partnern aus vier EU-Ländern mit dem Ziel der beruflichen Integration in den Arbeitsmarkt. Entwicklung von Ausbildungsmodulen sowie einem Handbuch für die Berufsbildner auf der Grundlage von Biografiearbeit. Berliner Kooperationspartner: DRK Bildungswerk Nord, BBQ Baumann; INTAC 24 Durch das Arbeiten mit der biografischen Methode wurden MigrantInnen durch den Verein Wege aufgezeigt, die in der Heimat erworbenen sozialen und kulturellen Kompetenzen für die Qualifizierung zu nutzen und zu erweitern. Sie wurden gleichzeitig an für sie "maßgeschneiderte" sozio-kulturelle Netzwerke herangeführt (siehe unter www.eu-project.de sowie nachzulesen in impuls 30, SMILE Handbuch für die berufliche Integration von Migranten am Beispiel kultursensibler Pflege (siehe unter Publikationen))
Ausstellung Die Stunde Null. Überleben - Umbruchzeiten 1945: Konzipierung und Durchführung der Veranstaltung "Aus Geschichte(n) für die Gegenwart lernen" in Kooperation mit dem Museum Europäischer Kulturen und der Landeszentrale für politische Bildung im Rahmen der "Tage des interkulturellen Dialogs" (siehe www.aric.de)
Ausstellung Die Stunde Null. Überleben - Umbruchzeiten 1945: Gesprächsveranstaltung im Rahmen der "Tage des interkulturellen Dialogs" zum Thema "Heimat zwischen den Welten. Identitätsräume leben". Konzipierung und Durchführung in Kooperation mit dem Museum Europäischer Kulturen sowie ZeitzeugInnen verschiedener Herkunftkulturen Tage des interkulturellen Dialogs: Durchführung der Veranstaltung "Museumsdialoge" in Zusammenarbeit mit dem Museumspädagogischen Dienst Berlin (heute: Kulturprojekte Berlin), verschiedenen Migrantenorganisatonen und VertreterInnen von Berliner Museen: Wie können gemeinsame Voraussetzungen geschaffen werden, die Berliner Museen für eine interkulturelle Ausrichtung ihrer Arbeit zu gewinnen? Projekt UnternehmerKulturen
mitten in Berlin: Im Rahmen des Projekts wurden
zehn UnternehmerInnen mit Migrationshintergrund befragt, auf welchem
Hintergrund ihre Geschäftsidee entstand, mit welchen Erfahrungen sie diese
umsetzen und welche Visionen sie bei ihrer Arbeit begleiten. Mit der
Dokumentation soll die Bedeutung der UnternehmerInnen für die gesellschaftliche
und wirtschaftliche Entwicklung des Bezirks aufgezeigt werden. Das Projekt erfuhr eine Förderung durch den Europäischen Sozialfonds im Rahmen des LSK-Programms. Es entstand in Kooperation mit dem Bezirksamt Mitte von Berlin, dem Bereich Wirtschaftsförderung/-beratung. Siehe Projekt-Dokumentation
Die Stunde Null. Überleben nach 1945 Mitarbeit an der Ausstellung, die im Museum Europäischer Kulturen - Staatliche Museen zu Berlin gezeigt wurde (www.smb.spk-berlin.de). Durchführung der Begleitveranstaltung "Europäische Lebenswege im Umbruch. Nachkriegserinnerungen aus unterschiedlichen kulturellen Perspektiven" in Zusammenarbeit mit MigrantInnen verschiedener Herkunftskulturen. - Im Rahmen der Tage des interkulturellen Dialogs.
EU-Projekt Migration, Arbeit und Identität. A history of people, told in museums (Culture 2000) Gemeinsam mit Museen und Migranten aus Schweden, Dänemark, England, Österreich, Spanien wird die Bedeutung von Migration und Migranten für den kulturellen, technischen und gesellschaftlichen Wandel im 20./21. Jahrhundert in mehreren europäischen Regionen und Metropolen herausgearbeitet. Die Ergebnisse werden im internet, auf einer Website und einer europäischen Wanderausstellung im Jahre 2003/2004 präsentiert. Die Kooperationspartner in Berlin: Museum Europäischer Kulturen Staatl. Museen zu Berlin, das Deutsche Technikmuseum Berlin, Kulturprojekte Berlin (ehemals: Museumspädagogischer Dienst Berlin) Um eine Nachhaltigkeit des EU-Projektes zu gewährleisten, haben die Berliner Partner die Berliner Plattform ins Leben gerufen. Siehe hierzu Artikel Klages/Matthes in "Standbein Spielbein", Heft April 2003, Hamburg sowie verschiedene Tagungsbeiträge: im Jahre 2000 Worklab-conference in Manchester, im Jahre 2002 "Interacció. Politiques per a la interculturalitat" in Barcelona sowie 2003 im Museum de la Ciencia i de la Tecnica de Catalunya in Terrassa/SpanienZu den Projekten in Berlin zählen:
Internationale Wanderausstellung Crossing borders - migrants in Europe, mit Veranstaltungsprogramm, zu sehen im Museum Europäischer Kulturen - Staatl. Museen zu Berlin Ausstellung Migrationsgeschichte(n) in Berlin, zu sehen im Museum Europ. Kulturen - Staatl. Museen zu Berlin sowie Begleitprogramm. Internationaler Museumstag im Deutschen Technikmuseum Berlin - "Kulturkontakt. Interkulturelle Begegnungen" - Migranten verschiedener Kulturen zeigen ihre persönliche Sicht auf Ausstellungsbereiche des Museums.
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Projekt Kulturelle Vielfalt mitten in Berlin in Zusammenarbeit mit dem Nachbarschaftsmuseum, dem Heimatmuseum Wedding / Kulturamt Mitte von Berlin. Existenzgründer verschiedener Kulturen werden von Absolventen berufsbildender Einrichtungen auf das Kulturspezifische ihrer Ideen und ihrer Selbstorganisation untersucht und dokumentiert. Verbunden mit einer Ausstellung. Ein Grundstock für die interkulturelle Ausrichtung der Kulturarbeit wurde damit vom Heimatmuseum und dem Kulturamt Mitte angelegt. Siehe hierzu Artikel Klages in "Standbein Spielbein", Heft April 2003, Hamburg, und "City museums as centres of civic dialogue?". Hrsg. Amsterdam Historical Museum, Amsterdam 2006, Artikel Cultural diversity in the middle of Berlin Interkulturelle Museumstage im Deutschen Technikmuseum mit türkischsprachigen MigrantInnen verschiedener Generationen. Ausstellung Heimat Berlin? Fotografische Impressionen nebst Begleitprogramm im Museum Europäischer Kulturen
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Museum and community zu diesem Thema realisierte der Verein eine 5tägige London-Exkursion für Museumsexperten aus Deutschland, der Schweiz und FÖsterreich. Museen, die sich der englischen Bildungsoffensive angeschlossen haben sowie Vertreter der englischen Bidungs- und Museumspolitik und von communities wurden aufgesucht. Zu den Museen zählten z.B. das Victoria + Albert Museum, die Tate Modern, die Walsall Art Gallery. Das Shakespeares Globe präsentierte community-Ansätze, die u.a. mit der Tate Gallery entwickelt wurden, das Age Exchange Reminiscence Center präsentierte sich mit seinem Museum, einer Sonderausstellung sowie einer der Theateraufführung "Our century and us", das mit ZeitzeugInnen entwickelt und aufgeführt wurde. Die Exkursion wurde durchgeführt in Zusammenarbeit mit der Universität Basel / Gesellschaft für Museologie, der Universität Greenwich, Business School/Center for Heritage and Cultural Industries Management, London.
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Wenn ich König von Kreuzberg wär: Projekt Stadtraummarkierungen Siehe hierzu Artikel Klages in "Standbein Spielbein", Heft August 2000 (Hamburg) Museum, music and community - London-Exkursion, entwickelt und realisiert für Studenten der Alice-Salomon-Fachhochschule für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Berlin. Am Beispiel der Museumspädagogik des Victoria + Albert Museums und der Tate Gallery wurden deren sozio-kulturelle Netzwerke in den Londoner communities untersucht. Die "First Framework" führte in die settlement-Bewegung in verschiedenen Londoner Stadtteilen ein. Die Lewisham Academy of Music demonstrierte am Beispiel ihrer Arbeit die Inszenierung von Stadträumen (verantwortlich für den Musikbereich: Dr. Joachim Lucchesi, Musikwissenschaftler).
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Ausstellungsprojekt Brunnen am Prenzlauer Berg - Ein Kooperationsprojekt mit dem Kinder- und Jugendmuseum Prenzlauer Berg. Wiss. Mitarbeit bei der Konzipierung und Durchführung eines stadtteilbezogenen Projektes: Kinder und Jugendliche untersuchen in ihrem Kiez Wasser- und Grünanlagen unter Einbeziehung von Stadtteilexperten und Vertretern des Bezirksamts. Ihre Verbesserungsvorschläge, deren Entwürfe in der Ausstellung zu sehen sind, diskutieren sie im Rahmen einer Stadtteilkonferenz mit Behördenvertretern und Kommunalpolitikern.
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Projekt Ein Haus in Europa - Eine gemeinsame Initiative und ein Kooperationsprojekt des Nachbarschaftsmuseums e.V. und des Heimatmuseums Neukölln in Berlin. In Zusammenarbeit mit der Humboldt-Universität Berlin, Fachber. Europäische Ethnologie, dem Amsterdamer Historischen Museum, der Amsterdamer Wohnungsbauvereinigung Het Oosten und dem Budapester Ethnographischen Museum. Am Beispiel eines ausgewählten Hauses wurden die Gegenwartsbefindlichkeit und die Lebenswelten seiner Bewohner mit unterschiedlichen Methoden erforscht, ausgestellt und in einen Dialog gebracht. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Museen und Institutionen, die eine soziokulturelle Arbeit im Stadtteil mit Zeitzeugen betreiben, sollte neue Impulse für die Arbeit der Kooperationspartner geben. Mitwirkung des Nachbarschaftsmuseums an der Entwicklung des Konzepts, der internationalen Kooperationsbeziehungen, des nationalen und internationalen Netzwerkaufbaus. Leitung und Durchführung des sozio-kulturellen Programms. Verbunden mit Publikationen und zahlreichen Tagungsbeiträgen national und international (Madrid, Rubi/Barcelona, Wien, Stockholm, Leipzig, Wolfenbüttel, Berlin). Siehe hierzu die Ausstellungskataloge: - "Schillerpromenade 27 - 12049 Berlin - Ein Haus in Europa", Hrsg. Bezirksamt Neukölln von Berlin, Opladen, 1996.
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Menschenfresser Negerküsse. Das Bild
vom Fremden im deutschen Alltag
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Erinnerungsstücke. Das Museum als soziales
Gedächtnis Siehe Artikel Klages in "Erinnerungsstücke. Das Museum als soziales Gedächtnis", Hrsg. Gösswald/Thamm, Berlin, 1991
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