Mitarbeit an der Ausstellung im Heimatmuseum Neukölln und beim Begleitprogramm mit Zeitzeugen (s. Ausstellungskatalog „Erinnerungsstücke. Das Museum als soziales Gedächtnis“, Hrsg. Gösswald/Thamm, Berlin, 1991; Artikel Klages „Wer weiß dann noch was von meinem Leben?“ sowie Publikation Glaser, „Dem Alter einen Sinn geben“ 1992, Artikel Klages „Geschichte gelebt“.
Die zusätzliche Wander-Ausstellung „Fluchtpunkt Berlin-Neukölln“ entwickelte sich im Verlauf dieser Ausstellung, erarbeitet mit Exilanten, die in Neukölln Asyl beantragt hatten. Durchführung von Begleitveranstaltungen mit den Flüchtlingen, z. B. in Kirchengemeinden oder Jugendzentren.